FLIR A3xx und A615 (320x480 und 640x480 Pixel)


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FLIR A325 (deutsch)
FLIR A615 640x480 Pixel (englisch)

FLIR P660 Produktfotos

Preis 5.000 bis 15.000 Euro, Temperaturbereich modellabhängig -20°C bis 2.000°C, Auflösung <0,05 K, Bildfrequenz modellabhängig 3/9/30/60/100 Hz. Ausgelegt für jahrelangen Dauerbetrieb
Fest installierbare Infrarotkameras wie die FLIR A615 / A315 können nahezu überall zur Überwachung Ihres Produktionsprozesses aufgestellt werden. Dabei erkennen und messen sie Temperaturunterschiede und stellen die thermische Verteilung dar. Es sind kompakte und preisgünstige Infrarotkameras, die via Netzwerk (GBit- oder 10/100 LAN) über PC gesteuert werden aber auch autark arbeiten können. Durch ihre Konformität zu den unterschiedlichsten Normen sind die Kameras der FLIR A-Serie als Plug & Play Geräte mit Software für maschinelles Sehen von Drittherstellern wie National Instruments, Cognex, Matrox, MVtec und Stemmer Imaging einsetzbar.
Die Kameras der A-Serie haben weder Akku noch Monitor. Sie sind für Automationen konzipiert, lassen sich aber auch überall dort gut einsetzen, wo der Prozess nur zeitweise beobacht wird und in Maschinen ekngebaut werden müssen, also eigentlich das Metier der anderen Kameras, die aber oft zu sperrig oder empfindlich gegen Sprühnebel. etc. sind. Außerdem lassen sich A-Serie Kameras aus großen Entfernungen sehr gut fernbedienen. Die thermische Auflösung ist sehr gut, Pixelzahlen bis 640x480 kein Problem, ebenso alle denkbaren Vorsatzoptiken von Mikro, Makro, Tele, Weitwinkel und Extremweitwinkel.
Ich empfehle solche Kameras Kunden, die ernsthaft in Maschinen messen wollen und denen ein kurzer Blick mit einer handgehaltenen Kamera nichts nützt, weil der Prozess unterbrochen wird. Es sind insbesondere Spritz- und Druckgießer, denen eine eingebaute Kamera mehr nutzt, als eine schick anzusehende handgehaltene Kamera.

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